Team No.
9

Lilli Denker, Elizaveta Pol, Arina Bogomolov, Emily Schreiber, Lea Samson, Roman Geisperger


Spieglein an der Wand

Die Zielgruppe:
Junge Menschen die ihr gestalterisches Talent zum zukünftigen Beruf machen wollen.

Die Idee:
„Spieglein, Spieglein an der Wand“ ist auch bei jungen Leuten der Generation digital natives noch aus der Kindheit bekannt und für Leute, die das Märchen oder den Spruch nicht kennen ist der Claim trotzdem ein Hingucker, der Aufmerksamkeit garantiert.
Durch Kombination von „echten“ Spiegeln, Spiegelfolien oder Spiegelkartons bei verschiedenen Werbemitteln wird die Werbekampagne ausdrucksstark und kreativ die Zielgruppe ansprechen.

Die Umsetzung:
Der Claim, das spiegelnde Element, ein QR-Code zur Schul-Website und illustrative Elemente ziehen sich als Grundelemente mit Wiedererkennung durch die gesamte Gestaltung und schaffen auch einen Seriencharakter.
Das “Corporate design“ der Kampagne auf mehreren Kanälen in Gegenstand, Print und PR schafft wichtige Verstärker und steigert somit die Reichweite mit Relevanz zur Zielgruppe.

1) Spiegel:
Spiegel im Format DIN A3 bis DIN A2 werden mit Stickern aus unter-schiedlichen Gestaltungselementen der Kampagne beklebt, ebenso mit dem Logo der designschule und dem QR-Code zu den Ausbildungsangeboten. Statt Spiegelglas kommt Kunstglas zum Einsatz, so dass der Spiegel nicht splittern und kaputt gehen kann.
Platziert werden sollen die Spiegel in öffentlichen Bereichen, Aufenthaltsräumen etc. von Fachoberschulen für Gestaltung, Realschulen mit Wahlpflichtfächergruppe musisch-gestaltend. Zudem in Jugendhäusern und Jugendtreffs, an beliebten Treffpunkten der Zielgruppe wie z.B. Kinos.

2) Postkarten:
Postkarten aus hochglänzendem Spiegelkarton werden mit unter-schiedlichen Gestaltungselementen der Kampagne bedruckt. Sie werden an ausgewählte Treffpunkte der Zielgruppe wie Cafés, Clubs, Fachgeschäfte für Künstlerbedarf, Kunsthandlungen und Galerien, Designmuseen und weitere Schulen mit der Bitte um Auslage geschickt. Als weitere Verteilmöglichkeiten werden Edgar-Cards gebucht.

3) Plakate:
Das Plakat aus leichtem Spiegelkarton greift wieder die Gestaltungselemente auf und lehnt sich an das Gestaltungsraster der Spiegel an. Die Plakate werden als Alternative zum Spiegel und auch als eigenständiges Werbemittel an Jugendhäuser und –clubs, Jobcenter und Berufsberatungsstellen geschickt. Ihre digitale Version wird auf Instagram geteilt und über die Website der designschule verbreitet.

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