Team No.
22

Feline Skowronek, Charlotte Hohmann, Michael Crachi, Lisa Schwarz


Die hohe Schule – Ein Raum für Individuen

Die hohe Schule – Ein Raum für Individuen

Schon recht früh im Prozess dieses Projekts stellten wir uns die Frage, was im Mittelpunkt unserer Schule steht. Wir kamen auf eine klare Antwort: Die Schüler_Innen!

So naheliegend diese Antwort auch erscheint, so schnell gerät sie bei den großen Studienangeboten und Marketingstrategien anderer Schulen und Hochschulen in Vergessenheit. Und doch sind es die Schüler_Innen, die maßgeblich das Schulleben gestalten und die Schule nach außen repräsentieren.

Auf den Social Media Kanälen sowie der Homepage der Designschule finden sich immer Informationen zu Arbeiten. Jedoch erfährt man nie etwas über den Schüler_Innen, der dahinter steht. Hier wollen wir ansetzen und den Schülern_Innen einen Raum bieten, um sich dort zu präsentieren. Dieser Raum soll auf verschiedenen Kanälen existieren, wie z.B. auf der Website oder auf Plakaten. Die Gestaltung liegt dabei ganz in den Händen der Schüler_Innen, die sich dort vorstellen. Somit wird das Projekt zu einem Projekt von Schülern_Innen für Schüler_Innen.

Jedes Jahr, am Anfang des Schuljahres, bekommt jeder Schüler_In Zeit ein selbstreflektierendes Moodboard über sich selbst zu gestalten. Dies ist nicht nur interessant für den einzelnen Schüler_In in Vorbereitung auf das eigene Portfolio, sondern auch eine interessante Möglichkeit andere Seiten der Mitschüler_Innen kennenzulernen. Die Moodboards sind sehr frei gestaltbar und sollen authentisch den Charakter des Schülers / der Schülerin darstellen.

Unter allen entstandenen Moodboards werden monatlich drei möglichst verschiedene auf der Website gefeatured und auf Plakaten in der Stadt gezeigt. Auf der Website soll ein stetig wachsendes Archiv von Moodboards entstehen, das zum spielerischen Kennenlernen der vielen Persönlichkeiten an der Schule einlädt.

Die Individualität unserer Schüler_Innen und die Möglichkeit, die eigene Kreativität an unserer Schule auszuleben, soll potentielle Schüler_Innen anwerben und Agenturen, sowie Kunden_Innen die Möglichkeit bieten die Designer_Innen der Zukunft kennenzulernen.

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